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Ferien auf den Bahamas - Tipps für deine Reise

Wer "Bahamas" hört, denkt zuerst an traumhafte Strändekristallklares Wasser und natürlich an Ferien. Das Ganze gepaart mit karibischem Wetter und dem Gefühl von Lebensfreude und Gelassenheit, das den Menschen in dieser Gegend der Welt so zu eigen zu sein scheint.

Allerdings bieten die Bahamas mehr als das. Sie haben eine Attraktion, die in den letzten Monaten langsam aber sicher in das Licht der Öffentlichkeit getreten ist und dabei ist, aus der Ferne die Herzen der Menschen zu erobern - schwimmende Schweine. Unglaublich? In der Tat. Wahr ist es trotzdem. Und diese "swimming pigs" ziehen inzwischen eine ganze Menge Touristen an, die sich das Schauspiel akrobatisch im Wasser herumtollender Schweine, nicht entgehen lassen möchten.

Saucool: Schwimmende Schweine auf den Bahamas

Wer „Bahamas“ hört, denkt zu erst an traumhafte Strände, kristallklares Wasser, das zu jeder Jahreszeit angenehm warm ist, und an Ferien. Das Ganze gepaart mit karibischem Wetter und dem Gefühl von Lebensfreude und Gelassenheit, das den Menschen in dieser Gegend der Welt so zu eigen zu sein scheint. Aber die Bahamas bieten mehr als das. Sie haben eine Attraktion, die in den letzten Monaten langsam aber sicher in das Licht der Öffentlichkeit getreten ist und dabei ist, aus der Ferne die Herzen der Menschen zu erobern. Schwimmende Schweine. Unglaublich? In der Tat. Wahr ist es trotzdem. Und die swimming pigs der Bahamas ziehen inzwischen eine ganze Menge Touristen an, die sich das Schauspiel akrobatisch im Wasser herumtollender Schweine, nicht entgehen lassen wollen.

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Schweine in der Karibik - wie sind die gefleckten Borstentiere eigentlich da hingekommen?

Diese Frage haben sich schon die unterschiedlichsten Experten gestellt. Fakt ist: Genau weiß man es nicht. Aber es gibt Mythen und Legenden um die schwimmenden Schweine der Bahamas. Eine dieser Legenden besagt, dass die swimming pigs einen Schiffbruch überstanden haben und sich damals an Land gerettet haben sollen. Seitdem lebt eine Schweinepopulation auf der Insel Big Mayor Cay, einer Insel Exuma Cays. Im Wasser plantschende Schweine mitten in der Karibik, ein Traum für jedes tierliebe Kind aber auch für manchen Erwachsenen ein großer Spaß. Doch es gibt noch eine andere Theorie, wie die Schweine auf Big Mayor Cay gelandet sein könnten. Manche vermuten, dass auf der Insel einst Siedler gelebt haben, die hier mit Viehzucht und Ackerbau versucht haben, ihr Auskommen zu sichern. Eines Tages haben die Bauern die Insel verlassen, die Schweine aber blieben zurück. Welche der Geschichten auch wahr sein mag oder ob die Wasser liebenden Schweine aus einem ganz anderen Grund auf Big Mayor Cay leben, sie sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

Wo genau findet man die schwimmenden Borstentiere auf den Bahamas?

Die vierbeinige Schwimmattraktion findet man nur auf Big Mayor Cay. Der Strand, an dem man die swimming pigs findet, trägt inzwischen den Namen "Pig Beach" oder auch "Schweinestrand". Die Insel Big Mayor Cay liegt ein ganzes Stück südlich von der Hauptstadt der Bahamas, von Nassau, entfernt. Wenn man seine Bahamas-Ferien also in der Hauptstadt oder auf einer der umliegenden Inseln verbringt, ist es nicht ganz einfach, zu den schwimmenden Schweinen zu gelangen. Aber natürlich gibt es auch von Nassau aus Wege zu den schwimmenden Schweinen der Bahamas. Von hier aus sollte man versuchen auf die Insel Staniel Cay zu gelangen. Von dort aus kann man dann einen Tagesausflug zu den schwimmenden Schweinen unternehmen. Gleiches gilt für die Hauptinsel der Exumas, Great Exuma. Verbringt man hier seine Bahamas-Ferien ist es ein Leichtes, einen Tagesausflug zu den Schweinen auf den Bahamas zu unternehmen. Von hier aus fahren täglich Boote zum Pic Beach hinaus. Das faszinierende daran ist, dass die Tiere, die hier eigentlich wild leben, nur darauf zu warten scheinen, dass die Touristen kommen und sie mit allerlei Leckereien verwöhnen.

Schweine auf den Bahamas - das Ferienerlebnis der besonderen Art

In den verschiedensten Regionen der Welt gibt es ganz unterschiedliche Tiere, die dort ihre Heimat haben und die man dort als Tourist auch erwartet. Doch Schweine auf den Bahamas, das klingt eigentlich zu verrückt, um wahr zu sein. Und doch sind sie da, die kleinen Borstentiere, die wild auf der Insel leben und täglich ihren Spaß in den Fluten der Karibik haben. Eine Attraktion der ganz besonderen Art. Und mit Sicherheit ein Erlebnis, das man niemals wieder vergessen wird.

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Anreise - Wie komme ich auf die Bahamas?

Ihr fragt euch nun sicherlich zu Recht, wie ihr am Besten auf die Bahamas zu den "swimming pigs" gelangt. Kein Problem. Nach günstigen Flügen schaut ihr am besten auf unserer Seite. Je nach dem wo ihr dann landet, gibt es von dort auch viele Möglichkeiten zum "Pig Beach" zu gelangen.

Von Nassau: Wenn ihr in Nassau gelandet seid, kommt ihr von hier mit einem kleineren Flieger nach Staniel Cay. Hier angekommen werdet ihr mit kleineren Booten zu den schwimmenden Schweinen gebracht. Eine Bootstour ab Staniel Cay kostet ca. 22€.

Great Exuma: Von hier aus gelangt ihr in nur 3 Stunden mit dem Boot zu dem "Schweinestrand". Es werden oft Gruppenfahrten teilweise sogar mit Verpflegung angeboten. Ein Tagesausflug lohnt sich wirklich.

Wo sind die schönsten Strände auf den Bahamas?

Traumhaft schöne Strände gibt es auf den Bahamas so viele wie es Sand am Meer gibt. Auf jeder einzelnen Insel gibt es Strände wie im Bilderbuch. Eine kleine Auswahl unserer Lieblingsstrände findet Ihr hier:

  • Pink Sand Beach: Auf der kleinen findet man einen der schönsten Strände der Karibik. Wenn nicht sogar weltweit. Die pinke Farbe des Strands kommt von mikroskopisch kleinen Organismen die von dem Korallenriff vor der Küste an den Strand gespült werden.

  • Gold Rock Beach: Im Lucayan Nationalpark findet man diesen unvergesslichen weißen Sandstrand. Obwohl es sich inzwischen rumgesprochen hat wie umwerfend dieser Strand ist, und sogar Teile der Fluch der Karibik Filme hier gedreht wurden, ist es nicht zu voll und man kann ohne Menschenmengen alles auf sich wirken lassen.

  • Rose Island: Die Strände rund um Nassau und auf Paradise Island sind sehr bekannt und daher auch oftmals recht voll. Diese Sorge muss man auf Rose Island nicht haben. Direkt vor der Küste von Paradise Island liegt die langgezogene, unbewohnte Insel Rose Island auf der man fast für sich alleine sein kann. Wer einfach unter einer Palme die Idylle und Ruhe genießen will, sollte sich dieses Fleckchen Himmel auf Erden nicht entgehen lassen.

  • Dean's Blue Hole: Auf Long Island findet man das weltweit zweitgrößte 'Blaue Loch'. Diese Unterwasserhöhle ist satte 202 Meter tief und hat teilweise einen Radius von 100 Metern. Umgeben von einem Traumhaften Strand ist es ohne Probleme möglich, und sicher, direkt von der Küste aus zu diesem Naturwunder zu schnorcheln. Tauch-Profis können sogar hinunter in die Tiefe und das Sinkloch unter Wasser erkunden.

Was kann man sonst noch auf den Bahamas unternehmen?

Stachelrochen füttern!

Wem die schwimmenden Schweine nicht reichen, kann sich an Stachelrochen herantrauen. Den grazil durchs Wasser gleitenden Tiere kann man auf mehreren Inseln, nach Einweisungen der Guides, ganz nahe kommen. Die Rochen können zwar respekteinflößend aussehen, aber sind im Normalfall ruhige Zeitgenossen die sich füttern und sogar streicheln lassen. Mit ein bisschen Mut wird so der Ferien definitiv zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Lucayan Nationalpark

Auf der Insel Grand Bahama findet man den Lucayan Nationalpark. Ein perfekter Ort für eine Kayak-Tour und Vogelbeobachtungen. Ein weiteres absolutes Highlight des Parks ist das Unterwassertunnel System. Wer einen Tauschein hat darf sich mit professionellen Tauchlehrern dieses Spektakel sogar ganz genau ansehen. Als kleiner Tipp sei noch gesagt das man beim Picknick im Park ein wenig auf sein Essen aufpassen sollte. Harmlose, aber durchaus ausgeschlafene Waschbären stibitzen gerne mal das ein oder andere von der Decke wenn man nicht aufpasst.

Surfen auf Eleuthera

Während der 70er und 80er Jahre war Eleuthera noch einer der Surfing Hotspots. Inzwischen ist es zwar ein wenig ruhiger geworden, aber nach wie vor tummeln sich hier viele Wellenreiter. Man kann ohne Probleme ein Brett und Neoprenanzug ausleihen und sich in die Wellen stürzen. Die besten Wellen findet man im Zeitraum zwischen Oktober und April.

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